Projekte


    Die Suche zu Gethmann, Carl Friedrich ergab 8 verwandte Treffer

  1. LandInnovation

    • Die Arbeitsgruppe hatte zum Ziel, eine grundsätzliche Vision für die zukünftige Nutzung ländlicher Räume, insbesondere in der Region Berlin-Brandenburg, zu entwickeln. Die zentrale Forschungsfrage lautete: Welchen Veränderungen sind die ökologischen und sozioökonomischen Systeme in ländlichen Räumen unterworfen und welchen Beitrag können technologische und soziale Innovationen zu einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung ländlicher Räume leisten?
  2. Gegenworte - Hefte für den Disput über Wissen

    • Die Zeitschrift - 1997 vom Präsidenten der BBAW, Prof. Dieter Simon, gegründet - ist im vorigen Jahrhundert angetreten, um nach Wegen zu suchen, wie Wissenschaft auf eine der Wissenschaft adäquate Weise (über sich selbst und mit anderen Bereichen der Gesellschaft) kommunizieren kann. Zu den speziellen Aufgaben des Projektes gehört die Auseinandersetzung mit den Bedingungen, unter denen Wissenschaft produziert wird, die Herstellung von Kontexten und nicht zuletzt die Beförderung einer kritischen Urteilsfähigkeit auch gegenüber wissenschaftlichen Experten.
  3. Klinische Forschung in vulnerablen Populationen

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe wird Empfehlungen für eine Verbesserung der klinischen Forschung und damit auch eine Verbesserung der therapeutischen Versorgungssituation von vulnerablen Populationen entwickeln. Die Ergebnisse des Projektes richten sich zunächst an die einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen, ferner an wissenschaftspolitisch entscheidende Institutionen der Exekutive und Legislative in Europa. Schließlich wenden sich die Kooperationspartner mit ihrer Arbeit an die von den Wissenschafts- und Technikfolgen potentiell betroffene Öffentlichkeit.
  4. Globaler Wandel- Regionale Entwicklung

    • Die IAG Globaler Wandel - Regionale Entwicklung ging Auswirkungen des globalen Wandels auf etablierte räumliche Ordnungsmuster nach: einerseits den Veränderungen in der Landnutzung, andererseits den Formen und Modalitäten der Steuerung im Zusammenwirken von lokaler, regionaler und internationaler Ebene. Im Fokus der Arbeit steht die Ressource Wasser. Sie baute dabei zum Teil auf den Ergebnissen der IAG Zukunftsorientierte Nutzung ländlicher Räume (LandInnovation) auf, die von 2004 bis 2007 die Entwicklungsperspektiven und -strategien ländlicher Räume in Nordostdeutschland untersuchte und Impulse für die Neubewertung der Potentiale dieser Räume gab.
  5. Gentechnologiebericht

    • Die Gentechnologie betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche; mit ihr kann unmittelbar in die Erbsubstanz eingegriffen werden – in die der Natur und in unsere eigene. Das macht vielen Menschen Angst. Vor diesem Hintergrund will die Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht die Voraussetzungen für einen unvoreingenommenen und ergebnisoffenen Diskurs über die Gentechnologie in Deutschland fördern. Die Arbeitsgruppe aus namhaften Natur-, Geistes- und Sozialwissen­schaft­lerinnen und -wissenschaftlern bietet hierfür ein unparteiisches und langfristiges Observatorium, das die unterschiedlichen Anwendungen der Gentechnologie sorgfältig aufarbeitet und deren Entwicklungen im Blick behält. Betrachtet werden hierbei neben dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung auch die vielfältigen Einsatzbereiche gentechnologischer Verfahren. Wirtschaftliche, ökologische und naturwissenschaftliche Aspekte einzelner Anwendungen der Gentechnologie werden ebenso von der Arbeitsgruppe in den Blick genommen wie ethische, politische und soziale Gesichtspunkte.
  6. Gesundheitsstandards

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe hat ausgehend vom Reformbedarf des deutschen Gesundheitssystems Vorschläge für eine für ganz Europa gültige Neustrukturierung des Gesundheitssystems erarbeitet. An der Bearbeitung des Themas waren Wissenschaftler, insbesondere aus den Disziplinen Philosophie (Wissenschaftstheorie und Ethik), Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften (Verfassungs- und Zivilrecht), den medizinischen Disziplinen und den medizinbezogenen Naturwissenschaften, beteiligt. Mit der Vorlage des durch den Rat der Akademie nostrifizierten Memorandums »Gesundheit nach Maß? Eine transdisziplinäre Studie zu der Grundlagen eines dauerhaften Gesundheitssystem« hat die Arbeitsgruppe im Dezember 2003 ihre Tätigkeit beendet. Im Sommer 2004 hat die Arbeitsgruppe ihre Ergebnisse und Empfehlungen für eine verantwortungsbewusste Gesundheitspolitik publiziert; zum Forschungsbericht, zum Manifest "Die Grundlagen eines dauerhaften Gesundheitssystems".
  7. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

    • Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die unter wechselnden Namen auf eine bewegte Geschichte zurückblickt, wurde 1992 durch einen Staatsvertrag zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg in der Tradition der Preußischen Akademie der Wissenschaften neu konstituiert. Sie ist mit ihren rund 300 gewählten Mitgliedern – herausragende Vertreter ihrer Disziplin – eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung. Verbunden mit einer integrativen Funktion nimmt sie damit eine besondere Stellung in der Berliner Wissenschaftslandschaft ein und steht in einer herausgehobenen Verantwortung für die Entwicklung dieses Wissenschaftsstandortes.
  8. Humanprojekt

    • Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe stellt mit Blick auf die eindrucksvollen und unabsehbaren Fortschritte der Lebenswissenschaften die Frage nach dem Selbstverständnis des Menschen. Die aktuellen Erkenntnisse fordern, das Welt- und Menschenbild neu zu überdenken und verstärkt nach der Einbindung des Menschen in den Zusammenhang der Natur zu fragen.

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